Einführung von QS-Systemen

Zertifikate und mehr!

Der Kern jeder Zertifizierung – unabhängig, ob es sich dabei um QS-Zertifizierungen (ISO 9000ff bzw. EN 17025 u. EN 45000), Umweltzertifizierungen (EMAS oder ISO 14001), Zertifizierungen des Energiemanagements (ISO 50001), TSM bzw. ÖVGW/DVGW-Zertifizierungen, IT-Zertifizierungen (EN 27000ff, EN 50600ff), NIS-  oder GLP/GMP-Zertifizierungen handelt – liegt im Aufbau eines qualitätsorientierten Managementsystems.

Der Aufbau eines solchen Managementsystems bringt erhebliche Vorteile und gestattet es auch, bisherige etablierte Systeme von Teilbereichen (teilweise sogar, falls dies gewünscht wird, über den eigentlichen thematischen Zertifizierungszweck hinaus) zu analysieren, zu verbessern, zu vereinheitlichen und mit einem Zertifikat als nachweisbar „qualitätsorientiert“ zu kennzeichnen.

Zertifizierungsprojekte, welche nicht ausschließlich zum Erwerb eines Zertifikats angestrebt werden, sondern als Ansatzpunkt für echte Verbesserungen verstanden werden, bringen den Unternehmen innerbetriebliche Vorteile durch die damit verbundene Analyse und Verbesserungen der Abläufe. Diese Vorteile können aber über die Zertifizierung auch nach außen als „Intangible Asset“ kommuniziert werden.

Als allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger u.a. für Betriebsorganisation und die Tätigkeit als leitender Auditor für TSM – Zertifizierungen für Oesterreichs Energie kann Dr. Kurt Hackl auf eine umfangreiche Erfahrung und Kompetenz verweisen.

Wenn Sie also Interesse an Zertifizierungen haben, dabei aber das dadurch mögliche und auch kommunikativ transportierbare Optimierungspotential ausschöpfen möchten, sollten Sie vor einem Gespräch mit einer Zertifzierungsstelle mit Dr. Kurt Hackl sprechen!